Musikerstimmen...

Graciane FINZI
Komponistin, Frankreich
Professorin am Nationalen Konservatorium (CNSM) in Paris
„Als ich Émilie zum ersten Mal hörte war ich sofort von ihrem wunderbar warmen und lebhaften Klang und ihrer technischen Klarheit begeistert. Ihre Musikalität und ihr ausgesprochener Sinn für Phrasierungen machen aus ihr eine Musikerin mit großer Zukunft.‟

Philippe JORDAN
Dirigent, Schweiz / Frankreich
Musikalischer Direktor des Orchestre National in Paris
„Émilie hat mich mit ihren herausragenden technischen Fähigkeiten und ihrem äußerst feinen Gespür für die Harfe überrascht. Sie besitzt einen Einfallsreichtum und ein Klangspektrum, die man nur bei sehr wenigen Harfenisten antrifft.‟

Frédérique CAMBRELING
Harfenistin, Frankreich
Solistin des Ensemble Intercontemporain
Professorin an der Musikhochschule des Baskenlandes in San Sebastián (Spanien) 
„Diese junge Musikerin, deren Werdegang ich von Beginn an verfolgt habe, beherrscht ihr Instrument perfekt und hat eine umfangreiche künstlerische Erfahrung. Ihre Fähigkeiten und ihr Talent sind bemerkenswert.‟

Isabelle MORETTI
Harfenistin, Frankreich
Professorin am Nationalen Konservatorium (CNSM) in Paris
„Émilie empfindet Musik auf fantastische Art und sie hat ein musikalisches Gespür, dessen Tiefe und Exaktheit absolut außergewöhnlich sind.‟

Diana LIGETI
Cellistin, Rumänien / Frankreich
Mitglied von Musique Oblique
Professorin für Kammermusik am Nationalen Konservatorium (CNSM) in Paris
„Émilies Technik ist atemberaubend. Ihre Musikalität erlaubt es ihr, jenseits der Schwierigkeiten ihres Instruments ihre Interpretationen kristallklar zu gestalten. Ihre vollständige Solistenpersönlichkeit und ihre großen menschlichen Qualitäten ermöglichen es ihr, sich sehr leicht in ein Ensemble zu integrieren.‟

Marie-Pierre LANGLAMET
Frankreich / Deutschland
Soloharfe der Berliner Philharmoniker
Professorin der Herbert von Karajan-Akademie
„Émilie Gastaud ist eine sehr talentierte junge Harfenistin. In die Herbert von Karajan-Akademie wurde sie dank eines Probespiels aufgenommen, das zu den besten zählt die ich jemals gehört habe.‟

Philippe BERNOLD
Flötist, Frankreich
Professor für Kammermusik am Nationalen Konservatorium (CNSM) in Paris
Professor für Flöte am Konservatorium in Lyon
„Émilie ist eine perfekte Musikerin mit einem außergewöhnlichen musikalischen Gespür.‟

Magali MOSNIER
Flötistin, Frankreich
Soloflötistin des Orchestre Philharmonique von Radio France
Künstlerin bei Sony
„Émilie Gastaud ist eine der talentiertesten jungen Harfenistinnen ihrer Generation. Sie ist sehr perfektionistisch, intelligent und virtuos. Ihre vielfältigen Begabungen hat sie bereits mehrmals bei internationalen Wettbewerben unter Beweis gestellt. Émilies Harfenspiel ist sehr ausdrucksstark, lebhaft und dynamisch. Auf der Bühne fühlt sie sich wie zu Hause.‟


" traduction vers l'allemand Ursula Dorothea Wachter"

... und Presse ...

 

News September 2015: 
Émilie ist das Portrait der Woche des ONF
http://www.emilie-gastaud.fr/onf/portrait%20ONF%C3%A7small.jpg

Vom 10. bis 14. Februar 2014 widmen Émilie und das Kammerorchester Toulouse vier Vorstellungen in Tournefeuille und Toulouse der Harfe


Zeitung „Le Beaufortin‟ 3. Trimester 2013


Émilie Gastaud ist das „junge Talent“ im Magazin „Diapason‟ vom Oktober 2013



Zeitung „SudOuest“
17. Oktober 2012
Saint-Front-sur-Lémance - Unter dem Charme der französischen Musik
 
Vögel, die  in der Sommerhitze davonfliegen, verzaubernder Mondschein, schimmernde Sterne, schillernder Widerschein und lichtdurchflutete Morgendämmerungen - das Konzert der drei sehr talentierten jungen Musiker bot dem zahlreich erschienenen Publikum einen Abend mit französischer Musik voller betörendem und besänftigendem poetischem Charme.

Musiker der Zukunft
Émilie Gastaud, eine Harfenistin mit tadelloser Technik, zog die Zuhörer sofort in ihren Bann durch die sensible Alchimie ihrer Timbres, die eine Klangpalette verwirrender Schönheit bietet und so für immer das Bild von einem süßlichen und beruhigenden Instrument auslöscht. 

Der Flötist Matteo Cesari bewies ebenfalls eine große Sensibilität. Der eloquente Virtuose hat eine explizite Artikulation und einen Ansatz, deren Präzision der Zartheit seines Spiels ebenbürtig ist.

Der Bratscher Adrien La Marca verfügt über eine natürliche Eleganz und eine Bogenfreiheit, die ihm eine Karriere unter den Größten in Aussicht stellen. Sein ebenso ästhetisches wie berührendes Spiel hat das Publikum ebenfalls begeistert. 
Die drei Instrumente vereinten ihre Timbres mühelos zu einem subtilen und perfekt ausgewogenen Zusammenklang. Das Publikum zeigte seine Begeisterung mit langanhaltendem Applaus.

Zeitung „La Montagne“ aus Tulle
Mittwoch, 10. August 2011
Kirche Saint-Martial-de-Gimel – Harfe und Sopran: Ein himmlisches Konzert
Der Verein Les Concerts du Cloitre de Tulle ist seit Kurzem in Saint-Martial-de-Gimel ansässig. In der dortigen Kirche fand ein fantastisches Konzert mit zwei außergewöhnlichen Solistinnen statt: Lys Nordet (Sopran) und Émilie Gastaud (Harfe). Lys Nordet, ausgebildete klassische und moderne Tänzerin, fand früh den Weg zum Gesang. Ihre zuerst nationale, dann internationale Karriere verdankt sie ihrer facettenreichen Stimme, die es ihr erlaubt, eine große Bandbreite verschiedenster Literatur zu erarbeiten. Émilie Gastaud ist eine junge, brillante Harfenistin, deren Karriere bereits von zahlreichen internationalen Preisen gekrönt worden ist. Sie gibt regelmäßig Konzerte in den großen Konzertsälen der Welt (London, Wien, Köln, Rio de Janeiro, Buenos Aires…). Seit Juni 2010 ist sie zweite Solistin des Orchestre Philharmonique de Radio France in Paris. Durch die Organisation dieses Kammerkonzerts wollte der Verein vor allem die Harfe als Solo-Instrument ins Rampenlicht rücken und sie in der herausragenden Akustik der Kirche erklingen lassen. Somit fand ein wundervolles Konzert statt mit Werken von Bach, Mozart, Händel, Schubert und schließlich Fauré, Debussy, Ravel und Saint-Preux. Émilie Gastaud wurde eins mit ihrem Instrument: es war als ob die einzelnen Noten mit unglaublicher Zartheit den Fingern und den Saiten entschweben. Und dazu diese Stimme … Lys Nordet war in perfekter Osmose mit ihrer Kammermusik-Partnerin. Zwei anmutige und bezaubernde Künstlerinnen. Die Magie eines wundervollen Augenblicks.

Zeitung „La Provence“
Oktober 2010
Orgelfestival von Roquevaire: Die musikalische Vetrautheit von Émilie und Michel Gastaud
Bei diesem übertragenen Konzert war die Vertrautheit zwischen Vater und Tochter spürbar, in die auch der Organist Philippe Brandeis mit einbezogen wurde. Die drei Musiker haben eine souveräne Interpretation eines außergewöhnlichen Repertoires gegeben, in dem die Orgel sanfte Töne in kompletter Harmonie mit der Harfe anstimmte. Das Publikum nahm dieses reizvolle und ungewöhnliche Programm begeistert auf und das Trio bedankte sich für den stürmischen Applaus mit einer Zugabe.
Zeitung von Villard sur Doron
September 2010
Am Freitag den 13. August stand die Kirche von Villard sur Doron ganz unter dem Zeichen des Tangos. Das zahlreich erschienene Publikum hatte die Gelegenheit, Émilie Gastaud an der Harfe und ihren Vater Michel am Vibrafon zu erleben, die beide dieselbe Liebe zur Musik eint. Das von ihnen gewählte moderne Programm zeigte sich durch Verweise an Klassiker aus, der harmonische Zusammenklang beider Instrumente gab eine sehr persönliche Interpretation bekannter und beliebter Werke. Die Kirche war bis auf den letzten Platz gefüllt und das Publikum war ergriffen vom Spiel der beiden Musiker und von ihrer deutlich spürbaren musikalischen Vertrautheit.
Frankfurter Neue Presse
18.05.2010 
Herausragender Teamgeist
Die Mitglieder der Akademie der Berliner Philharmoniker glänzen in der Alten Oper
Es war ein geistreicher und humorvoller Abend, der darüber hinaus die Gewissheit erbrachte, dass Sir Simon Rattle sich um den Nachwuchs für die Berliner Philharmoniker keine Sorgen machen muss. Fünfzehn internationale junge Musiker, alle hochbegabt und mit einem sehr feinen Gespür für die Ästhetik des Klangs ausgestattet, traten in fünf unterschiedlichen Trioensembles auf. Die Stipendiaten bewiesen bei ihrem Bühneneintritt Originalität und unterhielten das Publikum mit ihrer zweisprachigen Einführung in Form eines Grand Prix der Eurovision. Auf diese ungewöhnliche Weise wurde das Publikum durch ein Programm des 20. Jahrhunderts geführt: angefangen mit den Fünf Triostücken für Oboe, Klarinette und Fagott von Jacques Ibert und dem wunderbar ironischen Streichtrio (1933) von Jean Françaix bis hin zur unterhaltsamen Sonate für Horn, Trompete und Posaune von Francis Poulenc. Ein Höhepunkt war die Sonate für Flöte, Viola und Harfe von Claude Debussy, die Péter Matyas Bicsak, Zydrune Stonyte und Émilie Gastaud in einer natürlichen und intimen Atmosphäre umsetzten. Grandios interpretiert auch die Tafelmusik für drei Schlagzeuger von Thierry de Mey, ein Werk bei dem die Ausführenden die Gelegenheit erhielten, zu demonstrieren, mit welch atemberaubender Leichtigkeit sie mit zwei Händen eine große Musikalität entwickeln können. Der Abend kulminierte in einem Arrangement der Suite Arlésienne mit allen fünfzehn Stipendiaten, die hier nochmals ihren herausragenden Teamgeist unterstrichen.
Pressespiegel und Pressemitteilungen der Hochschule für Musik und Theater Hamburg
April 2010
Verstärkte Zusammenarbeit zwischen den Hamburger Symphonikern und der Musikhochschule Hamburg
…Die Hamburger Symphoniker und die Hochschule für Musik und Theater verbindet eine lange gewachsene Partnerschaft. Mit dem Sonderkonzert "Stars von morgen" schlagen die beiden ehrwürdigen Institutionen nun ein weiteres Kapitel der Zusammenarbeit auf: Ausgezeichnete Absolventen der Hochschule erhalten hier die Chance, im großen Rahmen und mit großem Orchester ihre Kunst zu präsentieren. 
Émilie Gastaud verführte dabei regelrecht ihr Publikum mit dem Harfenkonzert von Alberto Ginastera…
Magazin der Musikhochschule Hamburg
Anfang 2010
Phrasieren wie eine Primadonna
Die Harfenklasse von Xavier de Maistre
Xavier de Maistre gibt keine Masterclasses oder Privatstunden mehr – „Meine gesamte Energie als Professor verwende ich für meine Studenten an der HfMT.“ Zum dritten Mal in Folge ist der Posten der Harfe der Karajan-Akademie der Berliner Philharmoniker nun schon von einem Studenten seiner Klasse besetzt. Émilie Gastaud fährt regelmäßig zwischen Berlin und Hamburg hin und her, um einerseits mit den Berlinern zu spielen und von der Erfahrung von Marie-Pierre Langlamet zu profitieren, andererseits Stunden mit Xavier de Maistre zu nehmen. Sie hat bereits den Ersten Preis des Nationalen Konservatoriums in Paris in der Tasche, hinzu kommen mehrere Wettbewerbspreise und im Sommersemester 2010 dann das Konzertexamen der HfMT…
Zeitung „Le Populaire du Centre“
August 2009
Feinstes Saitenspiel!
Émilie Gastaud, zu Gast bei den Anysetiers des Limousin, ist eine junge Virtuosin und ein aufsteigender Stern am Harfenhimmel.
Limoger Zeitung
August 2008
Émilie Gastaud, das Mädchen mit der Harfe
Émilie ist eine junge talentierte Harfenistin; sie wird bereits von allen großen Orchestern eingeladen und hat begnadete Hände.
Zeitung von Saint Quentin en Yvelines
Mai 2008
Die jungen Talente des Prometheus-Orchesters
…Nun macht die junge Harfenistin Émilie Gastaud von sich reden. Das Ausnahmetalent, das unter anderem im Januar in der Sendung « Musique aux cœurs » von Eve Ruggieri auf France 2 Roberto Alagna und Nathalie Dessay begleitet hat, ist nun in die Karajan-Akademie aufgenommen worden, dem ‚Vorzimmer‘ der legendären Berliner Philharmoniker.
Zeitung „La République de Seine et Marne“
Mai 2004
Ein krönendes Finale
Die sechzehnjährige außerordentlich begabte Harfenistin Émilie Gastaud bot ihrem Publikum, das sie vollkommen in ihren Bann zog, ein abwechslungs- und emotionsreiches Programm. Nach dem letzten Stück, einem Tango von Piazzola, das sie zusammen mit dem Axone-Quartett interpretierte, brach begeisterter Applaus aus.

" traduction vers l'allemand Ursula Dorothea Wachter"

 

Bachtrack
Juillet 2022
Gautier Capuçon, super-héros de Dvořák à la Grange au Lac :
Après l’entracte, la seconde partie du concert commence d’ailleurs dans la même dynamique : cette fois-ci, c’est au tour de la harpiste solo de la formation d’être mise en avant dans les Danses sacrée et profane de Debussy que le compositeur avait écrites spécialement pour un instrument dont la facture était alors en pleine révolution. Nullement intimidée par ce rôle inhabituel de soliste devant ses collègues, Émilie Gastaud en profite pour montrer toutes les ressources expressives de sa harpe, donnant une vraie consistance mélodique à ses cordes pincées et une large palette de couleurs et de timbres aux harmonies debussystes.